Der schwarze Alpensalamander erreicht eine Größe von bis zu 15 cm. 

Der Bergmolch zeichnet sich durch einen orange bis hellrot gefärbten Bauch aus. 

Der Donaukammmolch lebt in Augebieten entlang von Donau, March und Leitha.

Die Erdkröte ist die größte heimische Krötenart und sondert ein giftiges Hautsekret ab.

Der Verband Österreichischer Höhlenforscher (VÖH) hat den auffällig gefärbten Lurch zum „Höhlentier 2023“ gewählt.

Die Gelbbauchunke wird auch als Berglandunke bezeichnet und hat gelbe Fingerspitzen und gelbe Flecken am Bauch.

Der Grasfrosch ist ein großer, plumper Braunfrosch.

Der Kleine Wasserfrosch bevorzugt kleine, besonnte, vegetationsreiche und nährstoffarme Moorgewässer.

Die Knoblauchkröte sondert bei Gefahr eine knoblauchähnlich riechende Flüssigkeit ab.

Die Kreuzkröte kommt nur mehr an zwei Standorten in Tirol und Niederösterreich vor.

Der Laubfrosch hat eine auffällig glatte, grüne Oberseite.

Die Moorfrosch-Männchen sind während der Paarungszeit blau gefärbt.

Die Rotbauchunke lebt im Tiefland und zeigt bei Gefahr ihren hellen Bauch.

Der Seefrosch ist häufig im Wiener Becken und in den Donau-Auen anzutreffen.

Die Männchen des Springfrosches besitzen keine Schallblase.

Der Teichfrosch entstand aus Hybridisierung von Seefrosch mit kleinem Wasserfrosch.

Der Teichmolch ist der kleinste einheimische Molch. 

Die Wechselkröte wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Herpetologie zum Lurch des Jahres 2022 gewählt.