Viele holen sich die ersten Vorboten des Frühjahrs ins Wohnzimmer. Doch bei geschützten Arten ist Vorsicht geboten.

Viele wollen sich das frische Grün nach Hause holen. Besonders bei geschützten Arten ist jedoch Vorsicht geboten.

Mit lautem Klopfen und voller Begeisterung bauen die in Niederösterreich heimischen Spechtarten Höhlen und leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Biodiversität.

Die Inhaltsstoffe von Fäkalien aus der Tierhaltung sind schädlich für Grundwasser und Gewässer.

Mit der Ernennung verschiedener Tiere und Pflanzen will der Naturschutzbund Bewusstsein schaffen für  bestimmte Arten oder Lebensräume.

Mit der Fuchs-Langhornbiene wurde eine neue Wildbienenart für Österreich entdeckt.

Der Naturschutz-Sonderpreis geht an den Kulturlandschaftsverein Lainsitztal. Drei Preisträger kommen aus dem Bezirk Gmünd.

Der Naturpark Jauerling-Wachau erhielt den NÖ Naturschutzpreis für regionale Kooperation.

Der Naturpark Ötscher-Tormäuer stellte das neue Naturpark-Konzept vor.

Die seltenen Lebensräume sind fester Bestandteil der traditionellen Kulturlandschaft im Wienerwald.

Für Österreichs Nationalparks gibt es über 111.000 Hektar Erweiterungs-Potenzial.

Die Schaffung von neuen Kleingewässern schützt seltene Arten wie Kammmolch und Hundsfisch.

Sieben Millionen Euro stehen für die Entwicklung des dritten Nationalparks in NÖ bereit.

Der Rotfuchs hat die Wahl des Naturschutzbundes zum Tier des Jahres für sich entschieden.

Coleps, eine Gattung der Wimpertierchen, wurde zum Einzeller des Jahre 2025 gekürt.

Die faszinierende Vielfalt totholzbewohnender Käfer in NÖ stand im Mittelpunkt eines Forschungsprojektes.

Die Veranstaltung in Engelhartstetten stand im Zeichen der Hainburger Aubesetzung vor 40 Jahren.

Über 4.100 Liter Saft wurden im Naturpark-Projekt "Jauerlinger Saftladen" produziert.