Namensgebend für die Adria-Riemenzunge sind die gedrehten riemenartigen Lippen-Mittellappen der Blüten.

Die Blüten der Bienen-Ragwurz sind in der Färbung und besonders in der Zeichnung variabel.

Die Blüten des Bleichen Knabenkrauts sind hellgelb und duften nach Holunder.

Das Brand-Neuknabenkraut wächst meist auf Halbtrockenrasen und trockenen bis wechselfeuchten Magerrasen.

Die Braunrot-Ständelwurz duftet auffällig stark nach Vanille.

Die Blüten der Breitblatt-Fingerwurz sind hell- bis dunkel-purpurn mit dreilappiger Lippe.

Die Breitblatt-Ständelwurz wächst fast ausschließlich in Wäldern.

Das Cremeweiße Waldvöglein ist vor allem durch Lebensraumzerstörung gefährdet.

Die Laubblätter sind beim Dreizahn-Neuknabenkrautschmal-lanzettlich und bläulich-grün.

Die Fliegen-Ragwurz wird vornehmlich von der Grabwespe bestäubt.

Die Laubblätter des Frauenschuhs leiten an Längsfalten das Regenwasser zum Stängel hin ab.

Die Fuchs-Fingerwurz kommt in NÖ vor allem im Wienerwald und Voralpengebiet vor.

Das Große Zweiblatt blüht von Mai bis Juni und wird bis zu 50 cm hoch.

Die Grüne Hohlzunge kommt in NÖ im Voralpengebiet und vereinzelt im Wienerwald und Wiener Becken vor.

Das Helm-Knabenkraut kommt in fast ganz NÖ mit einem Schwerpunkt auf das Donautal und Weinviertel vor.

Die Laubblatt-Rosette der Herbst-Drehähre ist zur Blütezeit bereits vertrocknet.

Die Holunder-Fingerwurz wächst auf frischen bis mäßig trockenen Magerrasen.

Die Hummel-Ragwurz ist wie alle Ragwurzen eine Sexualtäuschpflanze. Ihre Blüten imitieren Insektenweibchen.