Rainer Altenkamp / Wikipedia CC BY 3.0
Naturschutzgebiet Gochelberg-Toter Berg
Das Gebiet steht seit 2008 unter Naturschutz und ist Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes Wachau.
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Knapp ein Drittel der niederösterreichischen Landesfläche ist als Schutzgebiet ausgewiesen - ein Zeichen dafür, dass Naturschutz einen hohen Stellenwert in Niederösterreich hat.
Die unter Schutz gestellten Gebiete unterliegen verschiedenen Bestimmungen und fallen in unterschiedliche Schutzkategorien. Wenn Gebiete unter Schutz gestellt werden, bedeutet dies aber nicht automatisch, dass sie nicht betreten werden dürfen. Manche Schutzgebiete laden dazu ein, die Natur bei geführten lehrreichen Touren oder bei der Mitarbeit an Pflegeeinsätzen zu erleben. Auch sportliche Aktivitäten wie Wandern, Laufen, Rad fahren oder Bootfahren sind möglich, wenn man sich an die jeweiligen Regeln des Schutzgebietes hält.
Finden Sie ein Schutzgebiet in Ihrer Nähe und lassen Sie sich von der niederösterreichischen Natur verzaubern.
Rainer Altenkamp / Wikipedia CC BY 3.0
Das Gebiet steht seit 2008 unter Naturschutz und ist Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes Wachau.
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HermannSchachner/Wikipedia Gemeinfrei
Der Glaslauterriegel und der Heferlberg sind zwei trocken-warme Hügel zwischen Pfaffstätten und Gumpoldskirchen an der Thermenlinie südlich von Wien mit wertvollsten Trockenstandorten. Glaslauterriegel wurde 1978, Heferlberg 1983 zum Naturschutzgebiet erklärt.
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Pipi69e / Wikipedia Gemeinfrei
Das Naturschutzgebiet Gerichtsberg liegt im östlichen Marchfeld und ist Teil der Stadtgemeinde Marchegg, Es war Teil des LIFE-Natur-Projekts „Pannonische Sanddünen“.
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Benny Trapp/ Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Gebiet steht seit 1968 unter Naturschutz und befindet sich im Naturpark und Landschaftsschutzgebiet „Geras“. Im nördlichen Granit- Gneishochland gelegen, gehört es zur kontinentalen Klimazone.
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Manfred Kuzel/Wikipedia
Die charakteristischen Steingebilde des Naturschutzgebietes „Fehhaube-Kogelsteine“ sind Verwitterungsprodukte aus mehr als 550 Millionen Jahre altem Maissauer Granit und stehen seit 2009 unter Naturschutz.
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CC BY-SA 3.0
Das Gebiet steht seit 1972 unter Naturschutz. Es ist ident mit dem Naturpark „Falkenstein - Schwarzau im Gebirge“, liegt im Europaschutzgebiet „Nordöstliche Randalpen: Hohe Wand-Schneeberg-Rax“ und im Landschaftsschutzgebiet „Rax-Schneeberg“.
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Gilles San Martin / Wikipedia CC BY-SA 2.0
Das Gebiet steht seit 2008 unter Naturschutz und ist Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes Wachau.
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Duke of W4 cc Wikipedia
Das Gebiet steht seit 1979 unter Naturschutz und gehört zum Fauna-Flora-Habitat-Gebiet „Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft“ und „Vogelschutzgebiet Waldviertel“ sowie zum Ramsargebiet „Waldviertler Teich-, Moor- und Flusslandschaft“. Der Teich ist mit seinen 38,7 ha einer der größten Fischteiche des Waldviertels. Wahrscheinlich wurde er bereits im 15. Jahrhundert angelegt.
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Quartl - Wikipedia CC BY-SA 3.0
Dieses Gebiet ist eines von drei Naturschutzgebieten an der March und wurde 1985 gegründet. Die ehemaligen Mäanderschlingen sind heute vom Fluss abgetrennt und bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum.
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Michael Kranewitter, CC BY-SA 3.0 at
Im Jahr 2000 wurde gleichzeitig mit dem Naturpark „Hochmoor Schrems“ das Naturschutzgebiet beschlossen. Es liegt im nordwestlichen Waldviertel und ist ein Teil des Europaschutzgebietes „Waldviertler Teich-, Heide- Moorlandschaft“ und des Ramsargebietes “Waldviertler Teiche, Moore und Flusslandschaften“
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DickDaniels, CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Thayatal wurde 1988 beschlossen und 1991 auf den heutigen Stand erweitert. Es ist Teil des Europaschuzgebietes und des Nationalparks Thayatal.
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TimoH. / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Höhereck befindet sich östlich von Dürnstein und steht seit 2008 unter Naturschutz. Es ist Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes Wachau und des Vogelschutzgebietes Wachau – Jauerling.
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Rosenzweig, CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Sattel-Baunzen setzt sich aus zwei getrennten Teilflächen zusammen – dem Gebiet Sattel und dem Gebiet Baunzen. Es liegt in der Kernzone des Biosphärenpark Wienerwald und steht seit 2008 unter Schutz.
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Linie29, CC BY-SA 3.0 at
Das Gebiet steht seit 2008 unter Naturschutz und ist Teil des Biosphärenparkes Wienerwald.
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Huhu Uet / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Rauchbuchberg liegt in der Kernzone des Biosphärenpark Wienerwald und wurde 2008 unter Schutz gestellt.
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Doronenko / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Spitzerberg ist ein 3,5 Kilometer langer Höhenrücken mit Steilabfällen und stellt den südlichen Abschluss der Hainburger Berge an der Grenze zur Slowakei dar. Es steht seit 1981 unter Naturschutz. Es ist Teil des Europaschutzgebietes Hundsheimer Berge.
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Zirpe / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Die Karlstifter Moore wurden 1980 unter Naturschutz gestellt. Sie liegen im westlichen Waldviertel in den Europaschutzgebieten „Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft“ und „Waldviertel“. Sie gehören auch zum Ramsargebiet „Waldviertler Teich-, Moor- und Flusslandschaft.“
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Kristian Peters / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Zwingendorfer Glaubersalzböden wurde 1979 gegründet und ist eines der letzten Beispiele für Salzsteppen in Österreich.
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Accipiter, CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Wieselthaler Steinwand liegt südwestlich von Furth an der Triesting und steht seit 1980 unter Naturschutz. Es ist Teil des Europaschutzgebietes Nordöstliche Randalpen: Hohe Wand -Schneeberg – Rax
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