--Xocolatl/Wikipedia Gemeinfrei
Landschaftsschutzgebiet Oberes Pulkautal
Das Landschaftsschutzgebiet Oberes Pulkautal liegt am Übergang vom Waldviertel ins Weinviertel. Es wurde 1973 beschlossen.
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Knapp ein Drittel der niederösterreichischen Landesfläche ist als Schutzgebiet ausgewiesen - ein Zeichen dafür, dass Naturschutz einen hohen Stellenwert in Niederösterreich hat.
Die unter Schutz gestellten Gebiete unterliegen verschiedenen Bestimmungen und fallen in unterschiedliche Schutzkategorien. Wenn Gebiete unter Schutz gestellt werden, bedeutet dies aber nicht automatisch, dass sie nicht betreten werden dürfen. Manche Schutzgebiete laden dazu ein, die Natur bei geführten lehrreichen Touren oder bei der Mitarbeit an Pflegeeinsätzen zu erleben. Auch sportliche Aktivitäten wie Wandern, Laufen, Rad fahren oder Bootfahren sind möglich, wenn man sich an die jeweiligen Regeln des Schutzgebietes hält.
Finden Sie ein Schutzgebiet in Ihrer Nähe und lassen Sie sich von der niederösterreichischen Natur verzaubern.
--Xocolatl/Wikipedia Gemeinfrei
Das Landschaftsschutzgebiet Oberes Pulkautal liegt am Übergang vom Waldviertel ins Weinviertel. Es wurde 1973 beschlossen.
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Robert Herbst - POV
Das Landschaftsschutzgebiet Kamptal erstreckt sich vom Waldviertler Hochland bis ins milde Weinklima im Unterlauf des Kamps. Es wurde 1955 beschlossen.
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Michael Kranewitter, CC BY-SA 3.0 at
Im Jahr 2000 wurde gleichzeitig mit dem Naturpark „Hochmoor Schrems“ das Naturschutzgebiet beschlossen. Es liegt im nordwestlichen Waldviertel und ist ein Teil des Europaschutzgebietes „Waldviertler Teich-, Heide- Moorlandschaft“ und des Ramsargebietes “Waldviertler Teiche, Moore und Flusslandschaften“
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Kern / Nationalpark Donauauen
Seit 1982 ist das große zusammenhängende Gebiet, das sich östlich der Wiener Stadtgrenze westlich beiderseits entlang der Donau bis zur Marchmündung erstreckt bereits Landschaftsschutzgebiet.
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DickDaniels, CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Thayatal wurde 1988 beschlossen und 1991 auf den heutigen Stand erweitert. Es ist Teil des Europaschuzgebietes und des Nationalparks Thayatal.
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Wolfgang Glock / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Die wild romantische Schlucht stellt den Durchbruch des Johannesbaches durch den Wettersteinkalk dar und ist ca. 1 km lang und bis zu 60 m tief. Das gesamte Landschaftsschutzgebiet umfasst das Gebiet der Gemeinde Schrattenbach sowie der Katastralgemeinden Hettmannsdorf und Würflach der Gemeinde Würflach.
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TimoH. / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Höhereck befindet sich östlich von Dürnstein und steht seit 2008 unter Naturschutz. Es ist Teil des Fauna-Flora-Habitat-Gebietes Wachau und des Vogelschutzgebietes Wachau – Jauerling.
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Rosenzweig, CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Sattel-Baunzen setzt sich aus zwei getrennten Teilflächen zusammen – dem Gebiet Sattel und dem Gebiet Baunzen. Es liegt in der Kernzone des Biosphärenpark Wienerwald und steht seit 2008 unter Schutz.
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Linie29, CC BY-SA 3.0 at
Das Gebiet steht seit 2008 unter Naturschutz und ist Teil des Biosphärenparkes Wienerwald.
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Huhu Uet / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Rauchbuchberg liegt in der Kernzone des Biosphärenpark Wienerwald und wurde 2008 unter Schutz gestellt.
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Guenter KONZ-BEYER - flickr.com
Das Landschaftsschutzgebiet Göttweigerberg und Umgebung wurde 1967 beschlossen. Es liegt in den Gemeindegebieten rund um das Stift Göttweig.
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Doronenko / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Spitzerberg ist ein 3,5 Kilometer langer Höhenrücken mit Steilabfällen und stellt den südlichen Abschluss der Hainburger Berge an der Grenze zur Slowakei dar. Es steht seit 1981 unter Naturschutz. Es ist Teil des Europaschutzgebietes Hundsheimer Berge.
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Zirpe / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Die Karlstifter Moore wurden 1980 unter Naturschutz gestellt. Sie liegen im westlichen Waldviertel in den Europaschutzgebieten „Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft“ und „Waldviertel“. Sie gehören auch zum Ramsargebiet „Waldviertler Teich-, Moor- und Flusslandschaft.“
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Kristian Peters / Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Zwingendorfer Glaubersalzböden wurde 1979 gegründet und ist eines der letzten Beispiele für Salzsteppen in Österreich.
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Accipiter, CC BY-SA 3.0
Das Naturschutzgebiet Wieselthaler Steinwand liegt südwestlich von Furth an der Triesting und steht seit 1980 unter Naturschutz. Es ist Teil des Europaschutzgebietes Nordöstliche Randalpen: Hohe Wand -Schneeberg – Rax
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Manuela, CC BY-SA 3.0 at
Die Wacholderheide Obersiebenbrunn wurde 1979 zum Naturschutzgebiet erklärt und gehört zu den Europaschutzgebieten „Pannonische Sanddünen“ & „Sandboden und Praterterrasse“.
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Stefan.lefnaer, CC BY-SA 3.0 at
Die „Unteren Marchauen“ sind das mit Abstand größte Naturschutzgebiet an der March und wurden 1973 zu Naturschutzgebiet erklärt. Auf einer Fläche von 1.200 Hektar finden sich sehr unterschiedliche Typen von Augewässern.
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Walter45/ Wikipedia CC BY-SA 3.0
Das Gebiet steht seit 1942 unter Naturschutz und ist Teil des Europaschutzgebietes und des Landschaftsschutzgebietes Ötscher Dürrenstein.
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Thomas Kraft / Wikipedia CC BY-SA 2.5
Das Gebiet steht seit 1999 unter Naturschutz und ist Teil des Europaschutzgebietes Tullnerfelder Donauauen.
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